Josuha Guilavogui Stiftung

Schenken wir den Kindern in Guinea eine Zukunft: ein Zuhause, eine Ausbildung, eine Chance.

"Seit meiner Teenagerzeit habe ich mir geschworen, dass ich, wenn ich meinen Traum, Profifußballer zu werden, verwirklichen kann, Kindern helfen werde, damit sie ihren Traum verwirklichen können. Im Herbst 2019 habe ich dieses schöne Vorhaben in die Tat umgesetzt und ein Waisenhaus in Guinea, dem Land meiner Vorfahren, eröffnet.

Für mich ist es ein Herzensprojekt. Die Stiftung bietet Waisenkindern nicht nur ein liebevolles Zuhause, sondern auch die Möglichkeit, zur Schule zu gehen und in einer gesunden und sicheren Umgebung aufzuwachsen. Bei uns können die Kinder ihre Jugend genießen und erhalten eine echte Chance auf ein besseres Leben.

Daher und um die Zukunft der Waisenkinder langfristig zu sichern, habe ich 2021 die Josuha Guilavogui Foundation gegründet - eine Stiftung, die mein Waisenhaus unterstützen soll."

Josuha Guilavogui

Unsere Arbeit

Als Josuha zum ersten Mal nach Guinea, der Heimat seiner Vorfahren, reiste, war er von der dortigen Armut und dem Elend tief betroffen. Um insbesondere den Kindern des Landes zu helfen, gründete er einige Jahre später ein Waisenhaus in Conakry.

Als Josh die Josuha Guilavogui Foundation gründete, ging es ihm jedoch nicht nur darum, Waisenkinder von der Straße zu holen, sondern vielmehr darum, ihnen ein liebevolles Zuhause und ein besseres Leben zu bieten. Die Allerkleinsten sollten die Möglichkeit haben, ihre Zukunft selbst zu gestalten, unabhängig von ihrer Vorgeschichte. Keine Selbstverständlichkeit in einem Land, in dem die Mehrheit der Bevölkerung weder lesen noch schreiben kann.

Unsere Kinder

Fanta Bah

Fanta ist unser erstes Baby. Es war am frühen Abend, als ihre alleinerziehende Mutter den Mut hatte, an unsere Tür zu klopfen und uns diesen kleinen Engel anzuvertrauen. Bei ihrer Ankunft konnte Fanta noch nicht laufen. Sie wurde sofort zum Mittelpunkt des Interesses aller. Fanta, unsere Jüngste, hat das Leben in unserer Stiftung verändert. Wir sind alle große Schwestern große Brüder Mutter und Vater

Bintou Onivogui

Bintou war zuvor in einem Waisenhaus untergebracht. Während unserer Besuche, bei denen wir den Waisenhäusern unserer Partner halfen, verliebte sich Bintou in ein Mitglied unseres Teams. Bei jeder ihrer Abreisen hielt sie sie zurück, um sie am Weggehen zu hindern. In Absprache mit unserem Partner entschieden wir uns, sie für einige Wochen in unsere Stiftung aufzunehmen. Die Liebe ist erstaunlich, sie hat viele Formen und ist oft unvorhersehbar. Bintou ist nun Teil unserer Familie und steht Therese immer noch sehr nahe.

Thierno

Bevor er zur Guilavogui-Stiftung kam, war Thiernos Leben ein einziger Kampf. Sein Vater starb vor seiner Geburt und seine Mutter während der Entbindung. Obwohl seine Großmutter kein Dach über dem Kopf hatte, versuchte sie trotzdem, sich um Thierno zu kümmern. Großmutter und Enkel kämpften ihr ganzes Leben lang, indem sie bettelten und auf Parkplätzen oder in provisorischen Garagen schliefen. Dank Josuha und ihrem Team hat der kleine Thierno endlich ein Dach über dem Kopf, er kann nun jeden Tag in seinem Bett schlafen und gelassener in die Zukunft blicken.

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